Finanztest-Expertinnen Beate-Kathrin Bextermöller und Alisa Gottschewsky
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist erste Wahl, um Invaliditätsrisiken abzusichern. Doch was tun Menschen, die die Absicherung aufgrund von Vorerkrankungen nicht bekommen oder denen der Schutz zu teuer ist? Fragen zur Absicherung von Invaliditätsrisiken beantworten die Finanztest-Expertinnen Beate-Kathrin Bextermöller und Alisa Gottschewsky im Chat auf test.de mit talk42 Software am Mittwoch, 27. Juni, von 13 bis 14 Uhr.
Alternativer Schutz besser als nichts.
Wer keine Berufsunfähigkeitspolice bekommt, weil er bereits krank ist oder wer sich den Schutz nicht leisten kann, sollte trotzdem ein mögliches Invaliditätsrisiko absichern. Das geht auch mit Produkten wie dem Erwerbsunfähigkeitsschutz, Unfallpolicen, einer Grundfähigkeits- oder Funktionsinvaliditätsversicherung oder der Schwere-Krankheiten-Versicherung. Nachteil dieser Policen: Im Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung bieten sie meist nur eingeschränkten Schutz, da sie nur ausgewählte Risiken absichern. Doch das ist immer noch besser als gar keine Absicherung. Doch welches Produkt eignet sich, was müssen Kunden vor der Auswahl beachten und wie teuer sind die Versicherungen?
Finanztest-Expertinnen Beate-Kathrin Bextermöller und Alisa Gottschewsky haben Fragen zum Thema Invalititätsschutz im Chat auf test.de am Mittwoch, 27. Juni, von 13 bis 14 Uhr beantwortet.
Sie können Fragen und Antworten hier nachlesen.
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